In Bolivien begleiten die Ordensschwestern junge Frauen weiter, die das Kinderdorf verlassen – durch die Pandemie sind die Herausforderungen gewachsen
Die Mädchen, die das Kinderdorf La Providencia am Rand der bolivianischen Metropole Cochabamba aufnimmt, sind oft Waisen oder Halbwaisen. Manchmal sind die Eltern auch alkoholabhängig oder sie arbeiten im Ausland. In dem Kinderheim wachsen die Kinder in familienähnlichen Strukturen heran, betreut von Hausmüttern, und erreichen einen Schulabschluss. Mit 18 Jahren müssen sie diese behütete Umgebung jedoch verlassen. Dann begleiten die Ordensschwestern die jungen Frauen weiter auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit.
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