Der Fotograf Achim Pohl besuchte mit Generaloberin Schwester Aloisia Höing und Missionsprokuratorin Schwester Klara Maria Breuer drei Wochen lang unsere Schwestern in Metarica, Mosambik. Mit vielen neuen Eindrücken und rund 7 000 Bildern kam die Reisegruppe zurück. Bis das alles geordnet ist wird es wohl noch eine Weile dauern. Aber ein paar Bilder von der Reise haben wir schon einmal zusammengestellt.
Weltweit
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Gemeinschaft heißt die ersten mosambikanischen Schwestern willkommen

Schwester Aloisia schreibt aus Mosambik:
„Ein sehr eindrucksvoller Festtag mit vielen Menschen, herrlichem Wetter, viel Tanz und Musik, reichen Symbolen, sehr gutem Essen und lieben Gästen im Marthahaus geht zu Ende. Am Altar waren einschließlich Bischof 10 Geistliche. Die Novizinnen wurden von ihren Eltern in die Kirche geleitet und nahmen dort Platz; nach der Profess saßen sie bei uns Schwestern, um deutlich zu machen, dass sie nun einer anderen Familie angehören.“
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Brief aus Mosambik

Generaloberin Schwester Aloisia Höing und Missionprokuratorin Schwester Klara Maria Breuer sind zur Zeit in Metarica/Mosambik. Hier ist ihr erster Bericht. Weiterlesen » ÜberBrief aus Mosambik
Schineni: Was in Rumänien alles geht

Hans-Josef Marx und Harald Kuhnigk leisten in Schineni wichtige Aufbauhilfe
„In Rumänien? Nein.“ – In Rumänien: Doch!“ Wie oft haben Hans-Josef Marx und Harald Kuhnigk diesen kurzen Dialog geführt? Die beiden Rentner trugen nach abgeschlossenem Berufsleben wesentlich dazu bei, dass das Haus der Zukunft für die Jugendlichen in Schineni eine Zukunft hat, das Gästehaus mit gutem Standard wieder im Betrieb ist und der Energieverbrauch in den Kinderhäusern durch energetische Maßnahmen erheblich gesenkt werden konnte. Inzwischen waren sie gemeinsam 15 mal dort. Weiterlesen » ÜberSchineni: Was in Rumänien alles geht
Christen müssen Sprache zurückgewinnen

Missionarisches Forum im Bergkloster Bestwig diskutierte über die Wege der Kirche zu den Menschen
Vor welcher Herausforderung stehen die Christen am Abbruch einer christlichen Hochkultur? „Vor allem müssen Sie ihre Ausdrucksfähigkeit und Sprache zurückgewinnen“, meint Matthias Micheel vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken. Und dass es dafür keine universelle Sprache, sondern zunehmend individuellere Antworten gibt, wurde beim Zweiten Missionarischen Forum am Freitagabend im Bergkloster Bestwig sehr deutlich. Weiterlesen » ÜberChristen müssen Sprache zurückgewinnen



