Schwestern der heiligen
Maria Magdalena Postel

Die Jugend bilden, die Armen unterstützen und nach Kräften Not lindern

Schwestern eröffnen weitere Niederlassungen in Mosambik

in Weltweit
Winter statt Hochsommer: Schwester Leila de Souza e Silva (l.) kam für knapp drei Wochen aus Mosambik nach Deutschland. Hier traf sie sich unter anderem mit der Missionsprokuratorin der Ordensgemeinschaft, Schwester Klara Maria Breuer, im Bergkloster Bestwig. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Winter statt Hochsommer: Schwester Leila de Souza e Silva (l.) kam für knapp drei Wochen aus Mosambik nach Deutschland. Hier traf sie sich unter anderem mit der Missionsprokuratorin der Ordensgemeinschaft, Schwester Klara Maria Breuer, im Bergkloster Bestwig.

In dem afrikanischen Land gibt es schon 26 einheimische Ordensschwestern – Seelsorge, Bildung und die Förderung junger Frauen sind wichtigste Aufgaben

Die Zahl der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel wächst in Mosambik rasant. Inzwischen gibt es 26 einheimische Ordensfrauen, die mindestens schon eine zeitliche Profess abgelegt haben, darüber hinaus sind neun Novizinnen in der Ausbildung. Weitere 32 junge Frauen befinden sich – meist noch nicht volljährig – schulbegleitend im Postulat, Vor-Postulat und in der Aspirantur. Diese Zahlen präsentierte die Regionalverantwortliche Schwester Leila de Souza e Silva bei ihrem knapp dreiwöchigen Besuch in Deutschland. Und sie verriet auch Pläne für neue Standorte und neue Aufgaben. Davon gibt es in Mosambik genug.

Weiterlesen » ÜberSchwestern eröffnen weitere Niederlassungen in Mosambik

Bolivianische Schwestern haben neue Provinzleitung gewählt

in Ordensgemeinschaft

Schwester Maria Thoma Dikow und Schwester Theresia Lehmeier berichten von konstruktiven Diskussionen und positiver Stimmung

Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow (l,) gratuliert dem neuen Provinzrat in Bolivien. Neue Provinzoberin ist Schwester Egidia Llanos Cuellar (3.v.l.). Außerdem wurden in den Rat gewählt (v.l.): Sr. Miriam Machuca, Sr. Amalia Machaca (Provinzassistentin), Sr. Nélida Vargas, Sr. Melby Caballero und Sr. Leovigilda Gutiérrez. Foto: SMMP/Sr. Theresia Lehmeier
Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow (l,) gratuliert dem neuen Provinzrat in Bolivien. Neue Provinzoberin ist Schwester Egidia Llanos Cuellar (3.v.l.). Außerdem wurden in den Rat gewählt (v.l.): Sr. Miriam Machuca, Sr. Amalia Machaca (Provinzassistentin), Sr. Nélida Vargas, Sr. Melby Caballero und Sr. Leovigilda Gutiérrez. Foto: SMMP/Sr. Theresia Lehmeier

Die bolivianische Ordensprovinz der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel hat zu Jahresbeginn einen neuen Provinzrat gewählt. Neue Provinzoberin ist Schwester Egidia Llanos Cuellar. Sie löst Schwester Maria Laura Rosado ab, die der Provinz 18 Jahre lang als Oberin Vorstand. Eine der wichtigsten Aufgaben sieht die neue Provinzleitung in der Neubelebung der Berufungspastoral.

Weiterlesen » ÜberBolivianische Schwestern haben neue Provinzleitung gewählt

Großes Medienecho nach Petitionsübergabe

in Bildung & Erziehung
Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Aktionsbündnisses „Freie Schulen fair finanzieren“ übergibt Michael Bünger (3.v.l.), Prokurist des Engelsburg-Gymnasiums, die Petition mit 13.000 Unterschriften an die Vorsitzende des Petitiosnausschusses, Manuela Strube (3.v.r.).

Engelsburg-Gymnasium drängt mit 200 weiteren Privatschulen in Hessen auf bessere Ersatzschulfinanzierung

Über 13.000 Unterschriften hat das Aktionsbündnis „Freie Schulen fair finanzieren“ gesammelt und mit der Forderung um eine bessere Förderung der privaten Ersatzschulen in Hessen in der Landeshauptstadt Wiesbaden an die Vorsitzende des Petitionsausschusses, Manuela Strube, übergeben. Das Engelsburg-Gymnasium hatte sich mit an die Spitze dieses Bündnisses gesetzt und auch mit Schüler- und Lehrerschaft auf dem Schulhof für die Forderungen protestiert. Das Medienecho ist groß.

Weiterlesen beim Engelsburg-Gymnasium

Mendener Walburgisschulen erstrahlen in ganz neuem Licht

in Bildung & Erziehung

Lilafarbene Fassade vor dunkelblauem Himmel: Das denkmalgeschütze Gebäude von Walburgisgymnasium und Walburgisrealschule erschien am Mittwochabend in ganz neuem Licht

Corona macht erfinderisch: Gymnasium und Realschule laden Eltern zu Freiluft-Rundgängen ein – Gebäude-Illumination ist weit ins Land sichtbar

Statt der üblichen Tage der offenen Tür gibt es an Walburgisgymnasium und Walburgisrealschule in diesem Jahr zwei „Tage der offenen Fenster“. Der erste fand am Mittwoch statt. Dabei machen die Eltern einen Rundgang über das Außengelände. Und die Fachschaften, die Schülervertretung oder die Arbeitsgemeinschaften informieren aus den Klassenräumen heraus über ihre Arbeit und ihre Angebote.

Weiterlesen beim Walburgisgymnasium und bei der Walburgisrealschule.