Schwester Felizarda Sebastião feiert Ewige Profess in ihrer Heimatgemeinde – Schwester Maria Thoma Dikow und Schwester Theresia Lehmeier berichten
Sonntag, 8. Dezember 2019, 3.30 Uhr – es ist unruhig im Haus, alle laufen hin und her, bringen Sachen ins Auto und treffen letzte Vorbereitungen für die Fahrt. Um vier Uhr sollen wir im Auto sitzen. Denn wir wollen zur Danksagungsfeier für die Ewige Profess von Schwester Felizarda Sebastião nach Nipepe.
Das Einsteigen an sich ist immer ein Kunststück, denn der gesamte Rücksitz ist belegt mit Plastiktüten, Leinenbeuteln, Tupperdosen, Kühltaschen, Hüten und mancherlei anderen undefinierbaren Dingen. Als erstes muss der Rucksack hinein, der immer zwischen meinen Beinen steht. Heute kommt er in die Mitte, weil wir zu dritt auf dem Rücksitz sitzen. Dann muss ich einen Platz für einen Fuß finden, den anderen über den Rucksack hieven und sicheren Stand suchen. Als nächstes schaufele ich den Platz auf dem Sitz frei, indem ich die Taschen, Tüten, Dosen und Flaschen erst mal auf die Seite schiebe um sie dann, wenn ich endlich sitze, auf den Schoß zu nehmen, damit die anderen auch einsteigen können.
Schwester Fátima und Schwester Leila machen ähnliche Turnübungen. Wenn dann alle Platz gefunden haben und es ihnen gelungen ist, auch die Füße abzustellen, werden alle Sachen um die Beine herum und auf die Schöße verteilt. Das klappt ganz gut, wir haben schließlich Routine. Problematisch wird es nur dann, wenn jemand etwas vergessen hat und sich wieder herausschälen muss…
Schwester Ester, Schwester Tánia und die Missionarinnen auf Zeit (MaZ) fahren auf der Ladefläche mit. Sie haben sich gut eingepackt mit Mützen, Schals und Anoraks, denn die Morgenluft ist noch kühl, jedenfalls für hiesige Verhältnisse, für uns ist es eher angenehm, dass wir einmal nicht schwitzen müssen. Das wird sich schnell genug ändern, fürchte ich!
Die Deutschen brauchen doch ihr Brot
Heute ist Ambrosio wieder dabei, das ist ein beruhigendes Gefühl. Es wird schnell still im Auto, da die eine oder andere noch ein bisschen Schlaf nachzuholen hat. Schwester Fátima hat riesige Vorräte eingepackt für die Frühstückspause: Heißes Wasser, Kaffee, Milchpulver, Zucker, Pão de Queijo, Kuchen und Kartoffelchips. Dazu noch eine ganze Kühltasche voller Wasserflaschen und Coladosen. Aber welch ein Schreck, als ihr einfällt, dass sie das Brot vergessen hat! Sie hat es extra für uns mit Butter und Käse fertig gemacht, weil Deutsche ja keinen Tag ohne Brot leben können. Und nun ist es zuhause im Kühlschrank liegen geblieben, das ist schier unverzeihlich! Wir brauchen eine ziemliche Überredungskunst, um ihr klarzumachen, dass es einfach ganz unmöglich ist, bei ihrer Versorgung den Hungertod zu sterben, auch wenn das Brot im Kühlschrank geblieben ist.
Wir kommen gut durch und sind schon vor acht Uhr in Nipepe. Zuerst fahren wir zu den Schwestern, die an der Pfarrkirche wohnen. Offiziell wollen wir sie begrüßen, inoffiziell möchten wir gerne ihre Toilette benützen.
Anschließend fahren wir zum Anwesen der Familie von Schwester Felizarda. Dort erwarten uns die Aspirantinnen, Präpostulantinnen, Novizinnen und Schwester Argentina, die schon eine Stunde vor uns mit dem Lastwagen eines Bekannten losgefahren sind. Schwester Felizarda, Schwester Ana Brígida und die Aspirantinnen Olanda und Olinda, die aus Nipepe sind, sind schon am Donnerstag voraus gefahren, um das Event heute vorzubereiten.
Auf dem Hof gibt es mehrere Feuerstellen, an denen Chima, Reis und Erdnusssoße vorbereitet werden. Schwester Argentina hat schon einen Platz an einem Kochtopf gefunden und hilft kräftig mit.
Um kurz vor neun Uhr machen wir uns in Prozession auf den Weg zur Kirche. Vorneweg geht Schwester Felizarda mit ihren Eltern, danach kommen die Schwestern und unsere jungen Frauen und viele andere.
Unsere jungen Leute lassen es sich nicht nehmen, die Prozession singend und klatschend zu begleiten. Vor der Kirche hat sich bereits eine große Menschenmenge versammelt, die ständig größer wird. Wir können noch nicht hinein, weil der Pfarrer noch Beichte hört, weiß jemand. Aber schließlich ist es doch so weit, dass wir einziehen können.
Messfeier auf Makua
In der kleinen Kirche ist es ein wenig dämmrig. Es ist ein bescheidener, aber sehr gepflegter Bau. Wir werden zu Stühlen geleitet, die rechts neben dem Altar stehen. Die Gemeinde sitzt auf Bastmatten auf dem Lehmboden.
Der Pfarrer entschuldigt sich, dass die Messe auf Makua gefeiert wird. Die meisten Menschen in dieser Gegend können kein Portugiesisch. Wir erleben einen sehr lebendigen Gottesdienst mit viel Gesang und Tanz. In der Predigt wechselt der Pfarrer zwischen Portugiesisch und Makua hin und her, und ich habe den Eindruck, wenn etwas besonders eingehen soll, wird es auf jeden Fall noch einmal auf Makua mit besonderem Nachdruck wiederholt. Er betont besonders das Gelübde der Keuschheit, denn „dass ein Priester eine Ordensfrau…, das geht auf keinen Fall“, sagt er.
Unsere Aspirantinnen, Präpostulantinnen und Novizinnen zeigen noch einmal den Tanz, den sie bei der Professfeier letzte Woche aufgeführt haben. Es ist sehr beeindruckend, wie alle im gleichen Kostüm hereinkommen und die ganze kleine Kirche mit Gesang und Tanz füllen.
Am Schluss hat Schwester Leila das Wort. Sie stellt die Schwestern und Aspirantinnen aus Nipepe vor und ruft auch deren Eltern nach vorne an den Altar. Anschließend präsentiert sie jede einzelne der anwesenden Schwestern. Bei der Großgruppe der Aspirantinnen, Präpostulantinnen und Novizinnen hat sie ein Nachsehen und belässt sie es bei einer allgemeinen Vorstellung der einzelnen Gruppen.
Danach darf Schwester Maria Thoma auch noch ein paar Worte sagen. Sie tut es auf deutsch, was die Gemeinde sehr erheitert. Aus allen Ecken hört man die Leute kichern. Wahrscheinlich haben sie noch nie eine andere Fremdsprache als Portugiesisch gehört. Der Dolmetscher, der Animateur der Gemeinde, übersetzt sehr engagiert, legt viel Nachdruck in seine Worte und unterstreicht sie mit ausladenden Bewegungen. Ob er wohl noch etwas dazu macht, damit alles ein bisschen blumiger wird? Wir wissen es nicht, aber es ist sehr eindrucksvoll, wie er die Leute erreicht.
Zweieinhalb Stunden hat die Messe gedauert. Wie auf dem Hinweg ziehen wir auch jetzt in Prozession zurück zum Anwesen der Familie von Schwester Felizarda. Dort sind die Tische unter einem schattengebenden Dach gedeckt, und wir dürfen uns einen Schattenplatz suchen, während wir auf das Mittagessen warten.
Unsere jungen Leute haben anderes im Sinn als sitzend zu warten. Sie stimmen Lieder an und tanzen dazu. Immer mehr Leute gesellen sich zu ihnen, so dass es ganz schön eng wird in der Ecke unter dem Dach, die sie sich ausgesucht haben. Und wahrscheinlich wird es auch immer wärmer dort. Aber wenn Musik ertönt und getanzt wird, wird alles andere unwichtig.
Kinder dürfen sich satt essen
Inzwischen ist die Menge der Anwesenden gewachsen. Besonders auffallend sind Gruppen von Kindern, denen man die Armut an den zerrissenen Kleidern ansieht. Sie sitzen still in den Ecken oder um die wenigen Bäume herum und versuchen wahrscheinlich, nicht aufzufallen. Die Schwestern erklären uns, dass sie aus Familien kommen, denen das Essen ausgegangen ist, und die solche Feste zum Anlass nehmen, sich einmal satt zu essen. Als dann das Essen aufgetragen wird, sitzen sie still und geduldig da, bis auch sie etwas von der Fülle abbekommen. Keinem würde es einfallen, sie weg-zuschicken. Auch andere Gruppen sitzen geduldig da und warten, bis sie an die Reihe kommen.
Was uns aber schon komisch vorkommt, ist das Verhalten eines Priesters, der an unseren Tisch kommt, sich setzt und anfängt zu essen, ohne auch nur eine von uns eines Blickes zu würdigen. Dass er nicht einmal grüßt, empfinden wir schon als seltsam. Er hat sich Schwester Ana Brígidas Platz ausgesucht, die daraufhin etwas resigniert einfach weiterarbeitet und sich etwas zu essen für den Weg mitnimmt. Keiner kannte den Priester, aber man erklärte uns, dass es durchaus üblich ist, dass Priester von Fest zu Fest gehen und sich das Essen schmecken lassen.
Nach dem Essen gibt es wie in der Woche vorher eine Gratulationskur. Alle Anwesenden gehen an Schwester Felizarda vorbei und geben ihr etwas in die Hand bzw. auf den Teller, den ihr jemand zu diesem Zweck bringt. Es ist üblich, bei dieser Gelegenheit Geld zu geben als Beitrag für die Familie, die das Fest ausgerichtet hat. Auch wir geben unser Scherflein ab.
Die Gratulation ist das Zeichen, dass das Fest langsam dem Ende zugeht. Danach kann man sich verabschieden, was wir auch tun.
Unsere jungen Leute steigen wieder auf den Lastwagen, und wir winden uns auf unsere Autositze. Die Rückfahrt verläuft gut. Dieses Mal fahren wir hinter dem Lastwagen her, und ich bewundere Ambrosio, der sich durch den aufgewirbelten Staub des Lastwagens nicht aus der Ruhe bringen lässt. Als es schon dunkel ist, kommt ohne Vorwarnung ein Radfahrer aus dem Gebüsch direkt vor die Schnauze des Autos. Zum Glück tritt Ambrosio blitzschnell auf die Bremse. Das war knapp!
Dankbar dafür, dass nichts passiert ist, kommen wir etwas müde, aber wohlbehalten gegen 19:30 Uhr wieder zu Hause an. Es war ein reich gefüllter Tag!
Montag, 9. Dezember 2019 – Stromausfall beim Adventslieder-Singen
Der letzte Tag in Metarica ist angebrochen. Wir haben frei zum Packen und zum Schreiben. Wunderbar! Das Mittagessen ist heute wieder einmal festlich, denn es ist schon das Abschiedsessen für uns und die MaZ, die morgen mit uns nach Nampula fahren, um dann ihren Urlaub anzutreten. Nach dem Mittagessen haben wir noch ein kleines Treffen mit allen Profess-Schwestern angesetzt, weil wir ihnen noch SMMP-Taschen überreichen wollen. Wir wissen ja, dass diese Taschen hier sehr begehrt sind und immer wichtig sind für die SMMP-Identifikation. So freuen sich alle sehr darüber und diskutieren schon, wie sie die vier übriggebliebenen am besten verwalten. Schwester Maria Thoma und ich bekommen jeweils eine schöne Skulptur aus schwarzem Holz.
Am Abend ist eine besondere Vesper vorgesehen. Der Nadelbaum am Kreuz ist schon mit weihnachtlichen Lichterketten geschmückt und es soll eine Gebetseinheit mit Adventsliedern werden. Welch eine Enttäuschung, dass ausgerechnet jetzt der Strom ausgefallen ist. Die Lieder konnten nicht kopiert werden und die Beleuchtung durch die Lichterketten ist auch nicht verfügbar. Also versuchen wir, zu singen, was wir können. Schwester Maria Thoma und ich steuern „Maria durch ein Dornwald ging“ bei, und dann hält Schwester Maria Thoma eine adventliche Predigt dazu, die haargenau auf die Situation passt. Da hat der Heilige Geist voll zugeschlagen, beeindruckend!
Der Vollmond hilft uns ins Haus, aber das ist auch schon alles, denn da drin ist es stockdunkel. Die Taschenlampe ist schon im Koffer und der ist unter der Plane im Auto. Das Handy hat zwar eine Taschenlampe, ist aber an der Steckdose, was jetzt gerade auch nicht viel hilft.
Schwester Maria Thoma hat noch eine funktionierende Taschenlampe, in deren Schein uns Schwester Leila noch einige Dokumente zeigt, die sie zum Mitnehmen vorbereitet hat.
Metaricas einziger Weihnachtsbaum erleuchtet die Nacht
Gerade als Schwester Fátima verkündet, dass der Strom wahrscheinlich länger wegbleibt und sie deswegen den Generator in Gang bringen will, gehen die Lichter wieder an. Was für eine Erleichterung! Sofort sammeln sich alle um den Weihnachtsbaum, um die bunt blinkenden Lichter zu bestaunen. Dies ist der einzige Weihnachtsbaum in Metarica, und oft bleiben Leute draußen stehen, um ihn zu bewundern.
Die jungen Leute können sich gar nicht losreißen, und während wir beim Abendessen sitzen, nehmen sie ihre Teller mit hinaus, um unter dem Baum zu essen. Danach hören wir sie noch lange aus voller Kehle singen.
Der Strom ist jetzt zwar wieder da, aber die Birne in meinem Zimmer ist durchgebrannt und beim Versuch, sie auszuwechseln, ist innendrin etwas abgebrochen. Dumm gelaufen. Jetzt muss ich sehen, wie ich klarkomme. Wenigstens ist das Handy wieder geladen, das kann eine Taschenlampe ersetzen.
Gerade geht ein Regen nieder, der in seiner Heftigkeit Angst macht. Er ist ohrenbetäubend, und mich wundert es, dass nicht längst Wasser ins Haus läuft. Die Schwestern sind mit ihren festen Häusern wirklich gesegnet!
Dienstag, 10. Dezember 2019 – Abschied aus Metarica
5.30 Uhr – die letzten Sachen sind gepackt, das Auto wird beladen. Schnell noch einen Schluck Kaffee nehmen und dann heißt es Abschied nehmen von Metarica. Alle Mädchen sind schon auf und singen und trommeln zum Abschied.
Kaum aus der Einfahrt heraus, sehen wir mit Bestürzung, was der heftige Regen von gestern Abend angerichtet hat: Ein dicker Ast von dem großen Baum vor der Einfahrt ist abgebrochen. Gut dass das nicht tagsüber passiert ist, denn dieser Baum ist ein beliebter Versammlungsort mit den Bänken, die darunter stehen.
Die Auswirkungen des Regens bekommen wir auch auf dem Weg nach Cuamba zu spüren: überall große Pfützen und matschige Wege – eine große Herausforderung für Ambrosio, der versucht, alle Untiefen zu umfahren. So dauert die Fahrt heute auch länger als sonst.
In Cuamba wartet ein gutes Frühstück auf uns. Wir haben Gelegenheit, Schwester Conceição zum Geburtstag zu gratulieren und bekommen auch ein dickes Stück vom Geburtstagskuchen ab, den die Novizinnen extra für sie gebacken haben! So nett es hier ist, aber heute ist der Tag des Abschieds – wir müssen weiter.
Die Straßenverhältnisse sind katastrophal, dabei sind wir erst am Anfang der Regenzeit. Ambrosio erzählt, dass bei Estebão, dem Maurer, dessen Neubau wir diese Tage in Metarica besucht haben, in der Nacht der Wind das Dach des alten Hauses abgetragen hat. Nun muss er erst das alte Dach erneuern, bevor er am neuen Haus weiterbauen kann. Eine Regennacht reicht, um die Pläne komplett durcheinander zu bringen!
Der Regen hat den Mangobäumen schwer zugesetzt und Massen von Früchten von den Bäumen geschlagen. Das ist schlimm für die Menschen, die jetzt schon Hunger leiden. Für Viele sind die Mangofrüchte die Rettung. Nun liegen die Früchte auf dem Boden und verfaulen, denn es gibt in den Hütten keine Möglichkeiten zur Konservierung.
Bis Malema fahren wir auf der Piste, manchmal in Schrittgeschwindigkeit hinter Lastwagen her. Die neue Straße, zu der wir zeitweise parallel fahren, ist noch nicht fertig. Den Portugiesen, die für diesen Teil zuständig sind, ist anscheinend das Geld ausgegangen, die Bauarbeiten scheinen eingestellt zu sein.
Als wir gegen elf Uhr endlich in Malema ankommen, stellt Schwester Leila fest, dass von dem ganzen Geruckel die Eingeweide verrutscht sind und komponiert aus dem Stehgreif ein Lied vom Ende der Massage. Dieses spontane Besingen der jeweiligen Situation kennen wir von unseren Mädchen, die das bis zur Perfektion beherrschen.
Die weitere Reise auf Asphalt ist eine Wohltat. Um die Mittagszeit suchen wir uns einen Cashew-Baum, um ein ausgiebiges Picknick zu machen. Schwester Fátima hat uns wie immer gut versorgt.
Um 15 Uhr kommen wir wohlbehalten bei unseren Schwestern in Nampula an. Allerdings haben die beiden MaZ, die mit Sr. Ester hinten auf dem Wagen saßen, einen ordentlichen Sonnenbrand bekommen.
Nach einer Kaffeepause machen wir uns noch einmal auf den Weg, um Dokumente für die MaZ beim Sekretär des Bischofs abzuholen und einige Sachen aus schwarzem Holz zu kaufen. Dann ist es aber genug für diesen Tag. Es steht nur noch Vesper und Abendessen auf dem Programm und dann kann jeder sich für die Reise morgen vorbereiten. Die beiden MaZ fahren in den Urlaub und wir nach Hause.
Nachtrag, Mittwoch, 11. Dezember 2019: Eine Schwester in oranger Tracht
Eigentlich wollte ich den Bericht gestern Abend schon abschließen, aber als Schwester Terezinha in ihrem orangefarbenen Outfit auftaucht, muss ich einfach noch ein Foto machen und einen Abschnitt anhängen. Sie macht einen dreimonatigen Elektrikerkurs hier in Nampula und ist ganz begeistert von all dem, was sie lernt. Es ist ja für alle gut, wenn eine unserer Schwestern sich die notwendigen Kenntnisse angeeignet und wir nicht immer auf Hilfe von außen angewiesen sind.
Während Schwester Terezinha im Kurs ist, bereiten Sr. Ester und Sr. Feliza das Mittagessen vor, das es heute schon um zehn Uhr gibt. Um elf Uhr brechen wir auf zum Flughafen und verabschieden uns von Mosambik und allen Lesern.
Drei reich gefüllte Wochen liegen hinter uns. Wir sind dankbar für alle Erfahrungen, freu-en uns aber auch, dass wir noch ein bisschen Advent zuhause feiern dürfen.
Ihnen allen Dank für Ihr Interesse und Ihre Begleitung!
Sr. Maria Thoma und Sr. Theresia