
Im 215. Jahr ihres Bestehens plant die Ordensgemeinschaft in dem afrikanischen Land die Einrichtung einer eigenständigen Ordensprovinz
Beim 215-jährigen Bestehen ihrer Gemeinschaft verfolgen die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel besonders aufmerksam die erfreulichen Entwicklungen in Mosambik. Dort gibt es inzwischen 26 einheimische Schwestern an sechs Standorten. Zwei neue Niederlassungen sind 2022 gegründet worden. Das Generalkapitel hatte im Juli beschlossen, nun die Voraussetzungen zu klären, dass aus der Region eine eigene Ordensprovinz werden kann. Die Regionalverantwortliche Schwester Leila de Souza e Silva berichtet im kontinente Missionsmagazin, unter welchen Voraussetzungen sich dort junge Frauen für ein Leben in der Gemeinschaft entscheiden und wie bereichernd sie ihr kirchliches Engagement erleben.
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