Ich sitze auf einer Bank und bin umhüllt von Vogelgezwitscher und einer Sonne, die sich noch nicht ganz entscheiden kann, ob sie gleich hinter dem Berg verschwinden soll oder mich noch einen Moment lang wärmen möchte. Weiterlesen » ÜberWenn es Abend wird im Kloster…
Frühjahrstagung: Auf dem Weg ins Web 2.0

„Social Media via Facebook und Twitter müssen Sie ganz pragmatisch wie den Umgang mit E-Mails begreifen. Da wird es kein Zurück mehr geben. Aber Sie müssen sehr genau entscheiden, wofür Sie diese Plattformen nutzen wollen.“ Mit diesem Statement eröffnete PR-Blogger Klaus Eck, einer der führenden deutschen Medienberater im Bereich der Online-Kommunikation, die Frühjahrstagung im Bergkloster Bestwig. Daran nahmen 80 leitende Ordensschwestern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Arbeitsbereichen der Ordensgemeinschaft teil. Weiterlesen » ÜberFrühjahrstagung: Auf dem Weg ins Web 2.0
Schulsozialarbeit: Klassen steigen durchs Spinnennetz

Spiele und Gespräche fördern das Miteinander der Schüler an den Berufskollegs
„Nimm erst die Ina! Die ist für das Loch da oben doch viel leichter“, ruft ein Schüler einem anderen auf der gegenüberliegenden Seite des zwei Meter hohen Netzes zu. Ina ist schmal und macht sich steif wie ein Brett. So lässt sie sich prima durch die Maschen heben. Andere sind ungelenker oder schwerer. Die müssen unten durch. Wenn der Kommunikationsfluss in einer Klasse verbessert werden muss oder das Zusammengehörigkeitsgefühl steigen soll, gehen die Lehrer des Berufskollegs Bergklosters Bestwig mit ihren Schülern jetzt ins Spinnennetz. Weiterlesen » ÜberSchulsozialarbeit: Klassen steigen durchs Spinnennetz
Werke der Teilnehmer des mehrtägigen Ikebana-Themenkurses zur Österlichen Bußzeit sind an diesem Wochenende im Bergkloster Bestwig zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Bennis Schicksal beschäftigt auch die Bischofskonferenz

Die Manege in Berlin Marzahn gibt Jugendlichen selbst bei der Konfrontation mit dem Tod wieder Hoffnung
Benni ist tot. Der 24-Jährige starb am 25. März an Leukämie. Ohne die „Manege“ im Don-Bosco-Zentrum in Berlin-Marzahn würde er in diesen Tagen anonym bestattet. Kaum einer hätte es mitbekommen. Jetzt trauern 230 Altersgenossen um ihn. Und im Garten des Jugendzentrums, der jeden Tag von jungen Menschen durchzogen wird, wird er einen Grabstein mit seinem Namen erhalten. „Wir sind hier keine übliche Maßnahme. Wir sind für unsere Jugendlichen ein Ort voller Leben und für viele ein Zuhause“, sagt Schwester Margareta Kühn. Und wenn zuhause jemand stirbt, wird getrauert. Weiterlesen » ÜberBennis Schicksal beschäftigt auch die Bischofskonferenz