Werke der Teilnehmer des mehrtägigen Ikebana-Themenkurses zur Österlichen Bußzeit sind an diesem Wochenende im Bergkloster Bestwig zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Bennis Schicksal beschäftigt auch die Bischofskonferenz

Die Manege in Berlin Marzahn gibt Jugendlichen selbst bei der Konfrontation mit dem Tod wieder Hoffnung
Benni ist tot. Der 24-Jährige starb am 25. März an Leukämie. Ohne die „Manege“ im Don-Bosco-Zentrum in Berlin-Marzahn würde er in diesen Tagen anonym bestattet. Kaum einer hätte es mitbekommen. Jetzt trauern 230 Altersgenossen um ihn. Und im Garten des Jugendzentrums, der jeden Tag von jungen Menschen durchzogen wird, wird er einen Grabstein mit seinem Namen erhalten. „Wir sind hier keine übliche Maßnahme. Wir sind für unsere Jugendlichen ein Ort voller Leben und für viele ein Zuhause“, sagt Schwester Margareta Kühn. Und wenn zuhause jemand stirbt, wird getrauert. Weiterlesen » ÜberBennis Schicksal beschäftigt auch die Bischofskonferenz
Judas verteidigt sich im Bergkloster Bestwig

Schauspieler André Decker präsentiert am Karfreitag beeindruckendes Ein-Mann-Stück von Walter Jens
In den vier Evangelien des Neuen Testaments hat Judas Ischarioth eine eindeutige Rolle: Er ist der Verräter, Sündenbock, Erzfeind des gesamten Christentums. Für nur 30 Silberlinge hat er Jesus verraten und durch den Kuss im Garten Gethsemane an das Kreuz gebracht. Bis heute steht die Figur dieses Apostels im Mittelpunkt vieler theologischer, philosophischer und literarischer Betrachtungen. Der Schriftsteller Walter Jens hat ihm mit dem Monolog „Ich, ein Jud“ eine rhetorisch brillante Verteidigungsrede geschrieben, die am Karfreitag um 19.30 Uhr im Bergkloster Bestwig zu hören ist. „Danach werden die Zuhörer vielleicht neu über den Begriff ‚Sündenbock‘ nachdenken müssen“, sagt Darsteller André Decker.
Missionare für Rumänien gesucht

Für unsere Projekte in Rumänien suchen wir noch „Missionare auf Zeit“ (MaZ) .
Missionare auf Zeit sind keine Entwicklungshelfer, sondern Lernende. Sie bilden eine Brücke zwischen Menschen verschiedener Kulturen und Kontinente — im Einsatz und nach ihrer Rückkehr. Ziel eines MaZ-Einsatzes ist, dass die jungen Menschen ihre Erfahrungen nach der Rückkehr in unsere Gesellschaft einbringen und in ihrem Umfeld zur Bewusstseinsbildung beitragen.
Natürlich schicken wir niemanden ohne gründliche Vorbereitung und Begleitung los. Mehr zu unserem MaZ-Programm und Informationen für die Bewerbung
finden Sie hier »
Rückenwind: Befragung zeigt große Bindung der eigenen Mitarbeiter

Europaweites Programm stärkt Berufe in der Sozialwirtschaft – Seniorenhilfe SMMP ist beteiligt
„Die Identität mit dem Träger ist bei Ihnen außerordentlich hoch. Damit können Sie zufrieden sein“, bilanzierte Roland Weigel nach der Auswertung einer Umfrage unter fast 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Seniorenhilfe-Einrichtungen der Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel (SMMP). Er fügte aber auch hinzu: „Das kann kein Grund sein, sich zurückzulehnen. Daran müssen Sie aber auch ständig weiter arbeiten.“ Weiterlesen » ÜberRückenwind: Befragung zeigt große Bindung der eigenen Mitarbeiter