Um die Wette leuchten beide, Sternenhimmel und Kirche. Morgens, wenn es noch dunkel ist und die Welt im Frieden der Lautlosigkeit schläft, sind zwei schon wach. Weiterlesen » ÜberZwei sind schon wach
Benedikt XVI. in Etzelsbach: Wir waren da
Generaloberin Schwester Aloisia Höing SMMP und Missionarin auf Zeit Veonika Bunk haben mit Schülerinnen der Bergschule St. Elisabeth, Heiligenstadt, am Vorprogramm der Marienvesper mit Papst Benedikt XVI. an der Wallfahrtskapelle Etzelsbach im Eichsfeld mitgewirkt.
Altar und Nebenbühne auf dem Pilgerfeld vor der Marienkapelle Etzelsbach: Seit 8 Uhr werden die Pilger auf das Feld gelassen. Um 10 Uhr wird auch die Gruppe der Mitwirkenden aus dem Bergkloster Heiligenstadt in den Bus steigen, der sie an ihren Einsatzort bringt. Die Pilgergruppe aus dem Bergkloster Bestwig wird sich gegen Mittag auf den Weg machen. Weiterlesen »
Noch einmal schlafen…

Ab vier Uhr (morgens) werden morgen die Pilger anreisen. Um acht Uhr wird das Gelände vor der Marienkapelle Etzelsbach bei Heiligenstadt geöffnet und Platz für 100 000 Menschen bieten. Bevor der Papst abends um viertel vor sechs dort ankommt wird den ganzen Tag über ein Vorprogramm laufen, für das heute die letzte Probe war. Unter den mehr als 100 Gruppen, die die Gläubigen auf die Vesper am Abend einstimmen, werden auch die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel vertreten sein. Wir sind Nummer 33 im Programm und um 14.05 Uhr an der Reihe. Hier sind schon mal ein paar Bilder von der Proben am Tag vor dem großen Ereignis. Weiterlesen » ÜberNoch einmal schlafen…
Wo Gott ist, da ist Zukunft

Seit Jahren wurde der Papst immer wieder eingeladen, sein Besuch manchmal als Unmöglichkeit belächelt, dennoch intensiv erhofft. Seit Monaten ist der Besuch verbindlich zugesagt und konkret im Gespräch; unterschiedliche Standpunkte werden ausgetauscht; in regelmäßig erscheinenden Zeitungsberichten wird umfassend informiert; das ansprechend gestaltete Logo kennzeichnet die Artikel.
Das Logo zeigt eine Gruppe von Menschen, die unterwegs ist auf einem ansteigenden Weg, und es zeigt das Kreuz. In der Farbgebung finden sich die deutschen Nationalfarben: schwarz, rot und gold. Abgerundet wird das Logo mit dem Motto: „Wo Gott ist, da ist Zukunft“. Mit dem Logo wird die Gemeinschaft der Gläubigen auf dem Weg hin zu Christus beschrieben.
Wenn wir uns in den kommenden Tagen auf den Weg machen und uns an den unterschiedlichen Orten als Christen versammeln, dann treffen wir uns zu einem Fest des Glaubens. Wir sind keine geschlossene Gesellschaft, sondern ein einladende Gemeinschaft, die Besuch hat, und andere – weit über die eigene Konfession hinaus – gerne an ihrer Freude teilnehmen lässt, einer Freude, die geprägt sein wird von der Aussage: „Wo Gott ist, da ist Zukunft!“ Weiterlesen » ÜberWo Gott ist, da ist Zukunft