
Am 24. Mai öffnete das Bergkloster Bestwig seine Türen – und mit ihnen Herz und Geschichte. Anlass war das 100-jährige Jubiläum der Heiligsprechung von Maria Magdalena Postel, Gründerin der Ordensgemeinschaft.
Trotz des regnerischen Wetters fanden viele Besucherinnen und Besucher den Weg ins Kloster und nahmen an einem vielfältigen Programm teil, das Musik, Begegnung, kreative Angebote und Informationen vereinte.





Besonders gut besucht waren die Klosterführungen, die Präsentationen zum Leben der Heiligen sowie die Stationen mit Klosterprodukten. Auch der Stand mit Kaffee und frischen Waffeln war immer gut besucht. Im Refektorium konnten die Besucherinnen und Besucher ihre Getränke mit vielen guten Gesprächen im Warmen genießen. Ein stimmungsvoller Höhepunkt waren die Walking Acts mit Musik und Tanz afrikanischer Ordensschwestern in farbenfroher Kleidung.
Das abschließende Konzert von Orgel und Marimbaphon in der Dreifaltigkeitskirche war mit rund 150 bis 200 Personen ebenfalls sehr gut besucht.
Viele Gäste nahmen die Gelegenheit wahr, mit den Schwestern ins Gespräch zu kommen und sich über ihr Wirken in Deutschland und weltweit zu informieren.