Neue Mitarbeitende aus dem SMMP-Einrichtungsverbund erleben abwechslungsreichen Einführungstag im Bergkloster Bestwig
Über 40 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den SMMP-Einrichtungen und Diensten lernten am Donnerstag das Bergkloster Bestwig kennen. Sie ließen sich die Geschichte der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel erklären, informierten sich über den Unternehmensverbund und durften bei den verschiedenen Workshops auch selbst kreativ werden oder entspannen.
„Für viele ist dieses große Sozialunternehmen unübersichtlich. Das wollen wir Ihnen heute näherbringen, damit Sie sich als Teil unserer SMMP-Familie fühlen“, sagte Provinzoberin Schwester Johanna Guthoff bei der Begrüßung. Insgesamt haben die SMMP-Einrichtungen und Dienste rund 1900 Beschäftigte. Über 100 von ihnen sind in diesem Jahr wieder an drei Terminen zu einem Einführungstag ins Bergkloster eingeladen. Auch die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der einzelnen Gesellschaften nehmen sich dann für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zeit.
„Muss das jetzt auch noch sein?“
„Als ich die Einladung bekam, dachte ich erst: ‚Muss das jetzt auch noch sein‘? Aber ich bin ganz überrascht: Der Tag ist toll organisiert. Man bekommt viel Informationen. Ich bin sehr dankbar dafür“, resümiert Constanze Brockmann aus der ambulant betreuten Senioren-Wohngemeinschaft am Südertor in Lippstadt. Verena Breuckmann von den SMMP-Servicediensten bestätigt: „Viele stellen sich diesen Tag viel strenger vor. Dann aber erleben sie hier viele gute Begegnungen und quirlige Ordensschwestern.“ Und Kirsten Nahser aus dem Sekretariat des Walburgisgymnasiums in Menden stellt fest: „Wir haben hier eine sehr schöne Atmosphäre und große Offenheit erfahren. Das ist es wohl, was uns ausmacht.“
Schwester Johanna Guthoff bedankte sich für diese Schlussworte und gab zurück: „Das ist vor allem das, was Sie als unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausmacht. Dafür danken wir Ihnen. Sie sind auch für uns als Ordensgemeinschaft eine Bereicherung.“