My Bui arbeitet zur Zeit als Missionarin auf Zeit in der Casa de Niños in Cochabamba. Über ihre Arbeit berichtet sie in ihrem Blog und in ihrem YouTube-Kanal.
Weltweit
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Trotz Überschwemmungskatastrophe: Der Unterricht läuft weiter

Schwestern treiben Ausbau der Missionsstation in Nametória voran
Mit großem Einsatz treiben die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel den Aufbau ihres neuen Missionsstandortes in Nametória in Mosambik voran. Obwohl Teile des erst 2014 von einer anderen Ordensgemeinschaft übernommenen Gebäudes nach schweren Unwettern und Überschwemmungen in Trümmern liegen, läuft der Unterricht für Kinder und Frauen weiter – teilweise unter freiem Himmel. Weiterlesen » ÜberTrotz Überschwemmungskatastrophe: Der Unterricht läuft weiter
Glühwürmchen schwärmen aus in die weite Welt

Missionare auf Zeit feierten ihre Aussendung in Heiligenstadt
Als „Glühwürmchen“ schwärmen sie aus in die Welt: die 13 Missionarinnen und Missionare auf Zeit, die in den kommenden Wochen für ein Jahr ins Ausland gehen. Als Leitmotiv ihrer Aussendungsfeier am Samstag im Bergkloster Heiligenstadt wählten Sie einen Satz aus der Bergpredigt: „Ihr seid das Licht der Welt.“ Weiterlesen » ÜberGlühwürmchen schwärmen aus in die weite Welt
„Wann, wenn nicht jetzt?“

13 Missionare auf Zeit werden am Samstag in die Welt ausgesandt
Johanna Harlacher aus Kempten wollte nach ihrem Abitur unbedingt ein Jahr ins Ausland. Wie es ihre Geschwister auch getan hatten. Das Fernweh scheint in ihrer Familie zu liegen. „Und wenn ich mich noch sozial engagieren kann, umso besser. Denn ich möchte nicht einfach reisen, sondern meinen Horizont erweitern und etwas Sinnvolles tun. Wann sonst, wenn nicht jetzt nach dem Abi?“ Im Juli fliegt Johanna in die brasilianische Stadt Leme, wo sie im Erziehungszentrum Sagrada Familia für Vorschulkinder mitarbeiten wird. Weiterlesen » Über„Wann, wenn nicht jetzt?“
Schulanfänger brauchen Ihre Hilfe

Wir brauchen Geld, um 15 Schulanfänger mit Schulranzen, Butterbrotsdose, Etui und Sportzeug ausstatten zu können.
Die Sommerferien stehen kurz bevor, aber schon jetzt freuen sich viele Kinder auf ihren ersten Schultag. Auch in der Manege in Berlin-Marzahn. Junge, alleinerziehende Mütter finden hier Hilfe und Unterstützung. Viele von ihnen kommen aus besonders schwierigen Lebenslagen und haben schon eine schlimme Lebensgeschichte. Obdachlosigkeit, Drogenkonsum oder Gewalterfahrungen gehören dazu. Ihren Kindern wollen wir einfach einen gleichen Start wie den von anderen Kindern ermöglichen und dies fängt bei das Ausrüstung an. Sonst wären die Kinder von Beginn an schon stigmatisiert und benachteiligt.
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