Aisling Niemuth, Meike Steuber, Pia Schaaf, zurzeit Missionarinnen auf Zeit in Metarica/Mosambik, und David Jacobi haben uns einen schönen Bericht über ihre und unsere Arbeit geschickt
Metarica
Mosambikreise von
Sr. Maria Thoma und Sr. Theresia
Teil 3
Samstag, 25.02.2017
Ich schaue aus dem Fenster: Schmetterlinge, überall Schmetterlinge, die um die Blumen herum tanzen. Ganz selten gelingt es einmal, einen im Foto festzuhalten, zu schnell sind sie wieder weg. Aber es ist wunderschön, sie zu beobachten! Weiterlesen » ÜberMosambikreise von
Sr. Maria Thoma und Sr. Theresia
Mosambikreise von Sr. Maria Thoma und Sr. Theresia
1. Teil
Es krabbelt an meiner Tür – ist es der große Käfer, den ich vorhin aussperren wollte, indem ich die Tür geschlossen habe? Es ist schon stockduster, und weil ich unter das Moskitonetz geschlüpft bin, musste ich auch das elektrische Licht vorher ausmachen und mit Taschenlampe das Zubettgehen regeln. Es ist eine gewisse Beruhigung, unter dem Netz zu liegen bzw. zu sitzen. Obwohl ich den Eindruck habe, dass das Kleinzeug sich doch einen Weg durch die Maschen bahnt. Oder habe ich mir nur eingebildet, dass da etwas vor meiner Nase hergeflogen ist? Weiterlesen » ÜberMosambikreise von Sr. Maria Thoma und Sr. Theresia
„Es ist immer was los hier“
Clara Kowollik, Anna-Lena Stammen und Paula Bünger waren als Missionarinnen auf Zeit in Mosambik. Sie schicken uns diesen Bericht.
Die Provinz Niassa, in der Metarica liegt, ist eine der ländlichsten und am dünnsten besiedelten Mosambiks. Es gibt viele kleine Dörfer, kaum Städte und viel Weite. Fährt man mit dem Auto über die Sandpisten vorbei an den Dörfern, sieht man die vielen Menschen vor ihren Hütten sitzen. Frauen, die bunte Wassereimer auf dem Kopf balancieren, Fahrräder mit Kohlesäcken oder Brennholz beladen, Menschen mit landwirtschaftlichen Gerätschaften auf dem langen Weg zu ihren Feldern. Hühner und Ziegen laufen über die rote Straße aus Staub.
Vor allem sieht man immer und überall viele Kinder, die winken, an Mangos knabbern, hinter dem Auto her- oder auch vor dem Auto weglaufen. In Metarica liegen noch Panzerreste, Überbleibsel aus dem Bürgerkrieg, auf denen jetzt die Kinder spielen. Weiterlesen » Über„Es ist immer was los hier“
Viva la Mocambique
Seniorenzentrum Am Eichendorffpark feiert afrikanisches Sommerfest
Drückende Schwüle herrscht im Mehrzweckraum des Seniorenzentrums. Wir kommen uns ganz vor, als wären wir life vor Ort im heißen, schönen, armen, aber auch bunten und lebensfrohen Norden Mosambiks; egal in welcher unserer dem Orden angehörenden drei Depandancen Cuamba, Metarica oder Nametoria. Weiterlesen bei Seniorenzentrum Am Eichendorffpark »