Abwechslungsreicher Tag für die Auszubildenden der Seniorenhilfe SMMP im Bergkloster Bestwig
Die Auszubildende Patricia Kosfeld aus Geseke sieht für sich viele Möglichkeiten, über die vielen Abzweige und Nebenstrecken der SMMP-Straße an ihr Ziel zu kommen: „Irgendwann möchte ich schon gerne mal eine Leitungsposition als Pflegedienst- oder Heimleiterin haben. Ob ich das über Weiterbildungen erreiche und vielleicht doch noch ein berufsbegleitendes Studium mache, werde ich sehen.“
In der Arbeitsgruppe bei Ausbildungskoordinatorin Sylvia Schmidt zeigt sich die angehende Pflegefachfrau glücklich darüber, Teil der Seniorenhilfe SMMP zu sein. Beim vierten Auszubildendentag, an dem im Bergkloster Bestwig 30 Auszubildende aus den verschiedenen Einrichtungen des Verbundes teilnahmen, erfuhr sie noch mehr darüber, was sich hinter dem Träger verbirgt, welche Möglichkeiten er bietet und wie sie selbst Ideen und Anregungen einbringen kann.
Insgesamt gibt es bei der Seniorenhilfe SMMP sogar fast 50 Azubis. Aufgrund von Urlaub, Prüfungen und Krankheit konnten aber nicht alle dabei sein.
„Wir sind sehr zufrieden. Es gab tolle Rückmeldungen aus den verschiedenen Arbeitsgruppen. Auch aus meiner. Da waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer froh, mal ganz viel aufschreiben zu können. Denn oft ist das leichter, als etwas zu sagen“, berichtet Ausbildungskoordinatorinnen Kerstin Bornefeld aus der „Besinnungs“-Gruppe. Und so hatte jede Arbeitseinheit eigenen Reiz.
Kreative Werbefotos
Nacheinander durchliefen die 30 Auszubildenden alle Stationen. In einer standen beispielsweise eigene Bedürfnisse im Vordergrund, in der anderen die Angebote der Fort- und Weiterbildung. Auch konnten sie kreativ werden und sich für Fotos und kurze Filmaufnahmen in Szene setzen. Mit denen dürfen sie dann auch andere für Pflegeberufe und die Seniorenhilfe SMMP begeistern.
Bei dem abschließenden Feedback haben die angehenden Pflegekräfte nicht nur diesem Tag gute Noten, sondern auch ihrer Ausbildung. Die sollten sie mit Klebestickern auf einer Leiste zwischen 1 und 10 bewerten. „Und alle befinden sich zwischen 6 und 10, die meisten im ganz oberen Bereich“, freut sich Personalleiterin Daniela Kaminski.