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„Endlich wieder nach vorne sehen“

5. März 2021 in Seniorenhilfe
Die 98-jährige Luisa Liedtke ließ sich von ihrem Hausarzt Dr. Josef Schütte im Reginenhaus in Rhynern impfen: "Hier leben wir in einer Gemeinschaft, da ist das doch selbstverständlich." Foto: SMMP/Ulrich Bock
Die 98-jährige Luisa Liedtke ließ sich von ihrem Hausarzt Dr. Josef Schütte im Reginenhaus in Rhynern impfen: „Hier leben wir in einer Gemeinschaft, da ist das doch selbstverständlich.“

Die Impfbereitschaft in den Einrichtungen der Seniorenhilfe SMMP war hoch – das sorgt für Erleichterung

Fast 90 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Einrichtungen der Seniorenhilfe SMMP und über 90 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner haben sich bis Anfang März impfen lassen. Einen letzteren größeren Impftermin gibt es an diesem Wochenende im Haus St. Josef in Wadersloh.

Bislang verspürten die Senioren kaum Nebenwirkungen, die Mitarbeitenden aus der Pflege, Verwaltung, Küche und Reinigung schon eher. „Aber bei uns sind trotzdem fast alle durchgehend zum Dienst gekommen. Das war schon toll“, lobt Pflegedienstleiterin Petra Wessel im Haus Maria in Geseke.

Dieses Lob sprechen die Leitungen aller Seniorenheime, Wohngemeinschaften, Tagespflegen und ambulanten Dienste ihren Teams aus. „Das zurückliegende Jahr war viel von Ängsten geprägt. Jetzt macht sich allmählich Erleichterung breit“, sagt die Pflegedienstleiterin aus dem Haus St. Josef in Heiden, Irmhild Scheffner. Und sie weiß: „Unser Beruf reicht seitdem weit über die üblichen Arbeitszeiten hinaus. Niemand wollte das Virus mit in unsere Einrichtung bringen. Die Achtsamkeit war riesig. Aber die Anspannung auch.“

Zigmal sprang sie mit Heimleiterin Andrea Spielmann selbst ein, um Besucherinnen und Besucher zu testen, die Kontaktdaten zu erheben und auf die erforderlichen Desinfektionsmaßnahmen hinzuweisen. „Das ist alles Aufwand, den wir derzeit überall in unseren Häusern zusätzlich leisten müssen“, weiß Irmhild Scheffner.

Pflegedienstleiterin Ramona Reins führt einen Schnelltest durch. Dazu muss sie jedesmal einen Schutzkittel und Gummihandschuhe anziehen. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Pflegedienstleiterin Ramona Reins führt einen Schnelltest durch. Dazu muss sie jedesmal einen Schutzkittel und Gummihandschuhe anziehen.

„Jedesmal den Schutzanzug anziehen, um einen Besucher zu testen und dann nach einer Viertelstunde das Ergebnis zu prüfen, kostet viel Zeit“, bestätigt Ramona Reins aus dem Reginenhaus in Rhynern. Und diese Vorsichtsmaßnahmen werden nach den Impfungen alle beibehalten. Im Reginenhaus lag die Quote sogar fast bei 100 Prozent.

„Die Belastungen, die wir seit einem Jahr zusätzlich tragen müssen, sind enorm“, spricht auch Andrea Wollner-Beermann ihrem Team der ambulant betreuten Senioren-Wohngemeinschaft St. Vitus in Oelde-Sünninghausen ein großes Lob aus. Inzwischen ist es ein Jahr her, dass sie die ersten Hinweise für Besucherinnen und Besucher am Eingang ihrer Einrichtung anbringen musste. Kurz vor dem ersten Lockdown – „und sie hängen immer noch da. Andere sind seitdem hinzugekommen.“

Hygienevorschriften bleiben bestehen

Weiterhin wird überall mit FFP2-Maske gearbeitet. Weiterhin müssen sich alle Besucherinnen und Besucher am Eingang registrieren und einem Schnelltest unterziehen. Weiterhin werden alle Kleinen und Treppenläufe zweimal täglich desinfiziert. Teilweise wurden diese Regelungen in den Einrichtungen der Seniorenhilfe SMMP schon umgesetzt, bevor sie behördlich angeordnet wurden.

Bis zum Tag der Auslieferung werden die Vakzine auf minus 70 Grad herabgekühlt. Im Haus können sie dann bis zur Verabreichung einige Tage im Kühlschrank gelagert werden. Foto: SMMP/Irmhild Scheffner
Bis zum Tag der Auslieferung werden die Vakzine auf minus 70 Grad herabgekühlt. Im Haus können sie dann bis zur Verabreichung einige Tage im Kühlschrank gelagert werden.

„Wir halten die Vorgaben alle penibel ein“, verspricht Andrea Kröll von den Ambulanten Diensten am Marienkrankenhaus in Nassau – „und das werden wir auch weiterhin tun.“ Gerade für die Pflegekräfte eines ambulanten Dienstes sei die Anspannung enorm. Denn sie müssen von einem Haushalt in den nächsten.

Und jetzt sind weitere Anordnungen dazu gekommen: „So können und müssen wir uns inzwischen alle zwei Tage testen lassen“, erklärt Sylvia Metche, Leiterin des ambulanten Dienstes St. Franziskus in Oelde. „Diese Schnelltests dürfen aber nur zertifizierte Pflegekräfte durchführen. Das bedeutet für die Alltagsbegleiterinnen der WG St. Vitus in Sünninghausen zum Beispiel, dass sie in ihrer Freizeit dreimal in der Woche zu uns kommen müssen, um sich testen zu lassen: montags, mittwochs und freitags. Und wer am Sonntag arbeiten muss, dann vor Dienstbeginn auch am Sonntag. Auch, wenn sie jetzt fast alle geimpft sind“, so die WG-Leiterin. Das gelte genauso für die Besucherinnen und Besucher: „Sie müssen vorher nach Oelde fahren und hier ein aktuelles, negatives Schnelltest-Ergebnis vorweisen können. Das bedeutet für alle viel Fahrerei.“

Insgesamt führt Sylvia Metche in Oelde mit ihrem Team rund 150 Tests pro Woche durch. Darunter die für die Alltagsbegleiterinnen der WGs in Ahlen-Dolberg, Oelde und Sünninghausen und alle Besucherinnen und Besucher, die dort ein- und ausgehen. „Letztere können zwar theoretisch Tests bei ihrem Hausarzt durchführen lassen. Aber da kosten sie 40 Euro. Bei uns sind sie kostenlos, denn wir bekommen sie erstattet“, so die Pflegedienstleiterin.

Bis zu 380 Tests pro Woche

Warten auf die Impfung: Im Haus St. Josef in Heiden ist die Atmosphäre entspannt. Foto: SMMP/Irmhild Scheffner
Warten auf die Impfung: Im Haus St. Josef in Heiden ist die Atmosphäre entspannt.

Da haben es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Senioren-WGs am Vogelpark in Heiden und St. Ida in Dorsten etwas einfacher. Denn deren Hausmanagerin Ann-Christin Würfel darf die Tests selbst durchführen. „Wie lange ich das allein für drei WGs an zwei Standorten schaffe, weiß ich allerdings auch nicht“, lacht sie. Trotz des Stresses behält sie gute Laune.

Seniorenheime wie das Haus St. Josef in Heiden führen sogar 380 Tests pro Woche durch. Und die müssen nicht nur bestellt, sondern alle sorgsam dokumentiert werden.

Auch bei den Impfungen war der bürokratische Aufwand hoch. Bis zu sechs Unterschriften mussten die Ärzte pro Patient leisten. Und Andrea Wollner Beermann berichtet aus ihrer Senioren-WG: „Da hatten wir alle Bögen von den Geimpften unterschrieben lassen und an die Kassenärztliche Vereinigung geschickt, da erreichte uns die Rückmeldung, dass jeweils die zweite Ausfertigung fehlt. Also mussten wir hier alles noch einmal kopieren und ein zweites Mal unterschreiben lassen.“

Doch angesichts der gut und erfolgreich verlaufenen Impfungen nehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Bürokratie gern in Kauf. „Einige hatten etwas Schüttelfrost oder leichtes Fieber. Das war aber schon alles“, resümiert die Hausmanagerin der ambulant betreuten Senioren-WGs im St. Franziskushaus in Oelde, Annette Longinus-Nordhorn. Mit einer heißen Suppe und einem leckeren Dessert hatte ihr Team den Senioren die Impfung versüßt. Eine heftige Reaktion habe es allerdings bei einer Mitarbeiterin gegeben, die mit Herzrasen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. „Das war dann aber auch bald überstanden“, so die Hausmanagerin. Und es war offenbar die einzige so heftige Reaktion unter den über 1000 Mitarbeitenden in der Seniorenhilfe SMMP.

Nebenwirkungen

Weiterhin gilt: Wer als Bescher ein Seniorenheim betritt - wie hier das Seniorenzentrum Am Eichendorffpark in Stromberg -, muss sich im Eingangsbereich zuerst einmal die Hände desinfizieren, registrieren und weiterhin eine FFP2-Maske tragen. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Weiterhin gilt: Wer als Bescher ein Seniorenheim betritt – wie hier das Seniorenzentrum Am Eichendorffpark in Stromberg -, muss sich im Eingangsbereich zuerst einmal die Hände desinfizieren, registrieren und weiterhin eine FFP2-Maske tragen.

Die Erfahrung, dass die Senioren geringere Nebenwirkungen zeigten als die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deckt sich allerdings mit denen aus den anderen Einrichtungen. „Bei uns fielen einige nach der zweiten Verabreichung des Serums ein bis zwei Tage aus“ berichtet Sylvia Metche. Vorsorglich hatten sie die Termine im Impfzentrum an verschiedenen Tagen gemacht. Das erwies sich als gute Idee.

Ebenso hatte Pflegedienstleiterin Christiane Kasperczak aus dem Haus St. Martin – obwohl im Dezember schon selbst Corona-krank – unter heftigeren Nebenwirkungen zu leiden. Aber sie hat auch eine Ahnung davon gewonnen, wie schwerwiegend die Krankheit selbst sein kann: „Als ich infiziert war, hatte ich unter anderem Atemnot und Muskelkrämpfe.“ Die Impfung war für sie wie für fast alle Kolleginnen und Kollegen im Haus St. Martin daher überhaupt keine Frage: „Und für die, die jetzt neu bei uns einziehen, organisieren wir sofort einen Termin im Impfzentrum.“

Erst im Dezember waren die Seniorinnen und Senioren in den großzügig gestalteten Neubau umgezogen. „In Herten liegt der Inzidenzwert schon wieder bei über 100. Hier im Haus aber macht sich nach überstandenen Infektionen und den erfolgten Impfungen allmählich Erleichterung breit.“

Die Heimleiterin des Hauses St. Josef in Wadersloh, Astrid Thiele-Jerome, ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich ebenfalls impfen. Foto: SMMP/Alexander Hauffen
Die Heimleiterin des Hauses St. Josef in Wadersloh, Astrid Thiele-Jerome, ging mit gutem Beispiel voran und ließ sich ebenfalls impfen.

Das unterstreicht auch Astrid Thiele-Jerome, Heimleiterin des Hauses St. Josef in Wadersloh: „Wir hatten nur wenige Nebenwirkungen. Und wenn, dann überwog doch die Freude über die Impfung.“ Ihr Mitarbeiterteam hatte die beiden Termine wie eine Blutspende organisiert. Anschließend gab es für alle belegte Brötchen und Kaffee.

Vorsichtiger Optimismus

Und Antje Rostalski, Heimleiterin im Haus Maria Regina in Diestedde betont: „Es tut so gut, wieder nach vorne sehen zu können.“ Zumal draußen die Bagger arbeiten und gerade mit dem ersten Bauabschnitt zum kompletten Um- und Neubau ihrer Einrichtung beginnen. Zum Jahresende 2020 war ihr Haus noch arg von der Pandemie betroffen. Es gab 60 Infizierte und eine Reihe Todesfälle. Die Impfungen scheinen zumindest eine derartige Welle für die Zukunft auszuschließen.

„Jetzt dürfen wir optimistisch sein“, sagt Antje Rostalski. Und sie hofft, dass sich diese Zuversicht auch unter denen verbreitet, die sich für einen Platz in ihrem Haus interessieren: „Neue Bewohnerinnen und Bewohner sind jetzt wieder herzlich willkommen.“

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