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„Wir müssen uns bei den Auszubildenden bewerben“

12. April 2018 in Seniorenhilfe

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Arbeitsgruppen der Seniorenhilfe präsentieren Ergebnisse Bindung und Bildung neuer Mitarbeiter

„Wenn wir auch künftig genügend Auszubildende und Bewerber haben wollen, müssen wir die Perspektive ändern“, erklärte Daniela Kaminski am Donnerstag vor den über 90 Führungskräften sowie Praxisanleiterinnen und -anleitern der Seniorenhilfe SMMP. Und das bedeutet: „Nicht die Azubis bewerben sich bei uns. Sondern wir bewerben uns als Arbeitgeber bei Ihnen.“

Drei Jahre lang setzen sich rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Seniorenhilfe SMMP im Rahmen des Programms „rückenwind – Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft“ mit den Möglichkeiten zur Bindung von Mitarbeitern, der Einarbeitung neuer Fachkräfte und der Gewinnung und Begleitung von Auszubildenden auseinander. Das Programm wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds mit 400.000 Euro gefördert. Denselben Betrag investiert die Seniorenhilfe SMMP in das Projekt.

Mitarbeiter lernten verbesserte Ausbildungs- und Einarbeitungskonzepte kennen. (Foto: SMMP/Bock)
Mitarbeiter lernten verbesserte Ausbildungs- und Einarbeitungskonzepte kennen.

„PS auf die Straße bringen“

Unter dem Motto „Binden. Bilden. Bewegen.“ sollen neue Maßnahmen zu diesen drei Feldern entwickelt und verbindlich für alle Einrichtungen der Seniorenhilfe SMMP in Konzepten festgelegt werden. „Die verschiedenen Arbeitsgruppen haben dazu schon eine Menge PS eingebracht. Jetzt gilt es, die auch auf die Straße zu bringen“, formulierte Geschäftsführer Frank Pfeffer den derzeitigen Zwischenstand, der bei der Rückenwind-Tagung am Donnerstag im Mercure-Hotel in Kamen vorgestellt wurde. Dazu waren auch die Praxisanleiterinnen und –anleiter aus allen Einrichtungen eingeladen.

Daniela Kaminski, Leiterin des Personalwesens, und Carina Rothfeld, Leiterin der Stabstelle Unternehmensentwicklung, stellten die Ergebnisse aus den beiden Arbeitsgruppen zur Einführung und Begleitung der Auszubildenden sowie zur Bindung vorhandener Fachkräfte vor:

Wir müssen uns aufhübschen wie eine Braut: Die Seniorenhilfe hat nicht nur Kugelschreiber und Gummibärchen zu vergeben. (Foto: SMMP/Bock)
Wir müssen uns aufhübschen wie eine Braut: Die Seniorenhilfe hat nicht nur Kugelschreiber und Gummibärchen zu vergeben.

Willkommenskultur

Auszubildenden soll ein Pate an die Seite gestellt werden, der ihnen drei Jahre lang als Ansprechpartner zur Verfügung steht. „Wichtig ist es, eine Willkommenskultur zu schaffen, die neuen Auszubildenden in den ersten beiden Wochen noch nicht verbindlich im Dienst zu verplanen, sondern ihnen Zeit zu geben, alles kennenzulernen“, so Daniela Kaminsiki. Darüber hinaus soll es in regelmäßigen Abständen Sondierungsgespräche geben. „Und spätestens ein Jahr vor der Prüfung müssen wir den Auszubildenden Perspektiven in unserem Unternehmen aufzeigen, wenn wir sie halten wollen“, sagt Daniela Kaminski. Daher solle auch der Abschluss der Ausbildung gut begleitet und gemeinsam gefeiert werden. Kleine Geschenke, die die Wertschätzung ausdrücken, seien erlaubt.

2017 gab es bei der Seniorenhilfe SMMP 17 Examenskandidatinnen und -kandidaten. 14 hatten bestanden, immerhin neun wurden übernommen. „Wir brauchen aber noch mehr Auszubildende und mehr Übernahmen, um diesem Fachkräftemangel zu begegnen“, so Daniela Kaminski. Bis 2025 sollen bundesweit bereits 200 000 Pflegefachkräfte fehlen. Und auch bei der Seniorenhilfe SMMP sei der Bedarf groß: „Innerhalb der nächsten 15 Jahre geht fast die Hälfte unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ruhestand. Mit dem Rückenwind aus der Initiative „Binden. Bilden. Bewegen.“ will man diesem Trend rechtzeitig entgegenwirken.

Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter folgt künftig einem detaillierten Konzept. (Foto: SMMP/Bock)
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter folgt künftig einem detaillierten Konzept.

Feedback-Gespräche

Auch, indem die Seniorenhilfe SMMP neue Fachkräfte mit Berufserfahrung gewinnt. Hier hat die zweite Arbeitsgruppe Ideen zur Gestaltung der Einarbeitungsphase entwickelt. Die beginnt schon mit der Einladung interessierter, potenziell neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu wichtigen Veranstaltungen. Nach der Einstellung soll die erste Woche vor allem für die Einarbeitung freigehalten werden. „Und nach sechs bis acht Wochen sowie nach dem Ende der Probezeit laden wir die neuen Kolleginnen und Kollegen zu Feedback-Gesprächen ein“, erläuterte Carina Rothfeld das Konzept.

Darüber hinaus sollen Hospitationstage in anderen Einrichtungen der Seniorenhilfe SMMP – ob stationär, teilstätionär oder ambulant – das Verständnis und den Blick auf andere Arbeitsbereiche erweitern und beiden Seiten die Möglichkeit geben, ihre Arbeit zu reflektieren. „Möglicherweise haben wir nicht immer in allen Einrichtungen denselben Bedarf. Daher ist es wichtig, unsere vielen Einrichtungen als Netzwerk erfahrbar zu machen“, so die Leiterin der Stabstelle Unternehmensentwicklung.

Willkommenskultur: Neue Mitarbeiter sollen nicht nur zahlreich kommen, sondern auch bleiben. (Foto: SMMP/Beer)
Willkommenskultur: Neue Mitarbeiter sollen nicht nur zahlreich kommen, sondern auch bleiben.

„Aufhübschen wie eine Braut“

Daniela Kaminski machte deutlich: „Wir müssen uns aufhübschen wie eine Braut und deutlich machen, wo unsere Stärken und Vorteile liegen.“ Angefangen von der tariflichen Bezahlung über die guten Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichketen bis zum christlichen Leitbild, „das uns von vielen Mitbewerbern unterscheidet.“ Wichtig sei aber auch deutlich zu machen, dass die Seniorenhilfe SMMP in die Zukunft investiert. Nicht nur personell, auch strukturell, wie die Gründung neuer ambulant betreuter Wohngemeinschaften zeige.

„Schon jetzt haben wir eine Menge zu bieten. Deshalb dürfen wir unseren Auszubildenden auch vor Augen halten, wie gut sie es bei uns haben“, betonte Swetlana Busskönning, Wohnbereichsleiterin aus dem Haus St. Josef in Heiden.

Denkzettel

Für Astrid Marx-Vehling, Einrichtungsleiterin des Haues Maria in Geseke, sind die Ergebnisse und Handreichungen eine große Hilfe – von den Checklisten für die Sondierungsgespräche bis zum „Denkzettel“-Block, den neue Mitarbeiter am ersten Tag erhalten: Die sind uns eine große Hilfe und geben uns auch mehr Sicherheit.“

Und Astrid-Thiele Jerome, Pflegedienstleiterin aus dem Haus St. Josef in Waderloh, freute sich, dass zu dieser Tagung auch alle Praxisanleiterinnen und -anleiter eingeladen waren: „Schön, dass sie in den Prozess mit eingebunden sind.“ Das sei ja ebenfalls ein Ausdruck von Wertschätzung gegenüber diesen wichtigen Schlüsselkräften in den Einrichtungen.

Das Rückenwind-Programm läuft noch bis zum Frühjahr 2020. Jetzt geht es daran, die Vorhaben zur Bindung und Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umzusetzen.

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