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Schwestern der heiligen
Maria Magdalena Postel

Die Jugend bilden, die Armen unterstützen und nach Kräften Not lindern

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Pflege als Dienst am Menschen verstehen

8. Juni 2012 in Seniorenhilfe
Da wurde auch herzhaft gelacht: Die Kabarettistin Kathrin Heinrichs, ehemalige Schülerin des Walburgis­gymnasiums in Menden, nahm bei dem Festakt zum 40jährigen Bestehen des Wohn- und Pflegezentrums Haus Maria sowie des Fachseminars für Altenpflege Marotten der Senioren und der Ü40-Generation auf die Schippe.  Foto: SMMP/Bock
Da wurde auch herzhaft gelacht: Die Kabarettistin Kathrin Heinrichs, ehemalige Schülerin des Walburgis­gymnasiums in Menden, nahm bei dem Festakt zum 40jährigen Bestehen des Wohn- und Pflegezentrums Haus Maria sowie des Fachseminars für Altenpflege Marotten der Senioren und der Ü40-Generation auf die Schippe.

Fachseminar und Haus Maria in Geseke feiern ihr 40-jähriges Bestehen

Das Leitbild der Ordensgründerin sieht der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Karl-Josef Laumann, als gute Basis für die Zukunft des Hauses Maria und des Fachseminars für Altenpflege in Geseke: „Die Jugend bilden, die Armen unterstützen und nach Kräften Not lindern – an diesem Standort mit der kompletten Versorgungskette haben Sie alles zusammen. Das hat sie über 40 Jahre getragen. Und das macht sie stark für die Zukunft“.

Haben Anlass zur Freude (v.l.): Geschäftsführer Ludger Dabrock, der Landtagsabgeordnete Werner Lohn, Geschäftsfeldleiterin Andrea Starkgraff, Provinzoberin Sr. Pia Elisabeth Hellrung, Heimleiterin Astrid Marx-Vehling, Festredner Karl-Josef Laumann, Fachseminar-Leiterin Claudia Holweg, Pflegedienstleiterin Petra Wessel und Generaloberin Sr. Aloisia Höing. Foto: SMMP/Bock
Haben Anlass zur Freude (v.l.): Geschäftsführer Ludger Dabrock, der Landtagsabgeordnete Werner Lohn, Geschäftsfeldleiterin Andrea Starkgraff, Provinzoberin Sr. Pia Elisabeth Hellrung, Heimleiterin Astrid Marx-Vehling, Festredner Karl-Josef Laumann, Fachseminar-Leiterin Claudia Holweg, Pflegedienstleiterin Petra Wessel und Generaloberin Sr. Aloisia Höing.

Mit einem festlichen Gottesdienst und der anschließenden Feier in der Aula der Edith-Stein-Ganztagshauptschule in Geseke feierten das Haus Maria und das Fachseminar für Altenpflege am Freitag ihr 40-jähriges Bestehen.

Geschäftsfeldleiterin Andrea Starkgraff, Fachseminar-Leiterin Claudia Holweg und Heimleiterin Astrid Marx-Vehling führten die knapp 200 Gäste durch einen abwechslungsreichen Vormittag, bei dem die Redner ihren Blick nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft richteten: Sie zeigten sich einig, dass der Pflegeberuf wieder attraktiver werden muss. Denn die Zahl pflege­be­dürf­tiger Menschen wird bis 2030 weiter steigen.

Der Festtag begann mit einem Gottesdienst in der St. Marienkirche. Den zelebrieten Pfarrer Rainer Stahlhacke und Pater Klaus Hermsen, der im Haus Maria auch als Seelsorger tätig ist. Foto: SMMP/Bock
Der Festtag begann mit einem Gottesdienst in der St. Marienkirche. Den zelebrieten Pfarrer Rainer Stahlhacke und Pater Klaus Hermsen, der im Haus Maria auch als Seelsorger tätig ist.

Mädchenschule machte den Anfang

Die wechselvolle Geschichte der Ordens­ge­meinschaft mit ihren vielen Tätig­keits­feldern und die sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen spiegeln sich am Standort Geseke wider: Hier eröffneten die Schwestern 1920 zunächst eine Höhere Mädchenschule und im Folgejahr eine Haushaltungsschule. „Da der Platz bald nicht mehr reichte, bot die Stadt Geseke das Gelände des heutigen Hauses Maria an der Haholdstraße an“, blickte Generaloberin Schwester Aloisia Höing zurück.

Im Krieg wurden die Schulen geschlossen. Und bedingt durch die deutsch-deutsche Teilung zogen in den Folgejahren das Noviziat und das Generalat der Schwestern hierher. Erst mit dem Umzug in das neu gebaute Bergkloster Bestwig 1968 konnte mit dem Umbau des Hauses Maria zum Seniorenheim begonnen werden: „Aber auch aus der Lehrtätigkeit haben wir uns in Geseke nicht verabschiedet. Vor 40 Jahren begannen die ersten acht Schülerinnen und Schüler im Fachseminar für Altenpflege mit ihrer Ausbildung“, hielt Schwester Aloisia fest.

Die aus Geseke ausgewanderte Leiterin des Kinderdorfes Aldea de Ninos Cristo Rey in Cochabamba/Bolivien, Petra Sadura, berichtete in dem Festgottesdienst von dem kleinen Fernando. Der Fünfjährige hatte seinen Vater bobachtet, als er seinen Bruder umbrachte. Die Mutter, mit der er ins Gefängnis musste, ist der Komplizenschaft beschuldigt. Um solche Kinder kümmert sich die Aldea. Statt Geschenken baten die Geseker Einrichtungen um eine Spende für Kinderdorf. Foto: SMMP/Bock
Die aus Geseke ausgewanderte Leiterin des Kinderdorfes Aldea de Ninos Cristo Rey in Cochabamba/Bolivien, Petra Sadura, berichtete in dem Festgottesdienst von dem kleinen Fernando. Der Fünfjährige hatte seinen Vater bobachtet, als er seinen Bruder umbrachte. Die Mutter, mit der er ins Gefängnis musste, ist der Komplizenschaft beschuldigt. Um solche Kinder kümmert sich die Aldea. Statt Geschenken baten die Geseker Einrichtungen um eine Spende für das Kinderdorf.

Erfolg führte zur Zweizügigkeit

„1972 gab es überhaupt erst seit drei Jahren eine eigene Ausbildung für die Altenpflege“, blickte der Geschäfts­führer der Einrichtungen und Dienste der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel, Ludger Dabrock, zurück. Zu der anfangs einjährigen Ausbildung kam in den 70er Jahren das Anerkennungsjahr und in den 80er Jahren das dritte Ausbildungsjahr dazu. „Das Fachseminar musste auf die Veränderungen reagieren und wurde sogar zweizügig. Darauf dürfen Sie stolz sein“, so der Geschäfts­führer.

Nach wie vor sei der Ordensgemeinschaft diese Ausbildung wichtig: „Bei den Kosten haben wir einen hohen Trägeranteil. Aber dadurch, dass wir das Bildungswerk SMMP gegründet und das Angebot in Geseke um die Fort- und Weiterbildung erweitert haben, ist es uns gelungen, diesen Eigenanteil etwas zu kompensieren.“

Karl-Josef Laumann äuߟert in seiner Festrede auch die Dankbarkeit darüber, dass es viele in der Praxis tätige Träger von Fachseminaren gibt: "Darauf bin ich stolz, und das sollte auch weiter so bleiben." Foto: SMMP/Bock
Karl-Josef Laumann äuߟert in seiner Festrede auch die Dankbarkeit darüber, dass es viele in der Praxis tätige Träger von Fachseminaren gibt: "Darauf bin ich stolz, und das sollte auch weiter so bleiben."

Generalistische Ausbildung machbar

Als sehr positiv bewertete Ludger Dabrock das Projekt der generalistischen Aus­bil­dung für alle Pflegeberufe – die Kinder­kran­ken­pflege, die Altenpflege und die Gesundheitspflege. An diesem erfolg­reichen Versuch hatte das Fach­seminar von 2004 bis 2007 teilgenommen. „Das hat uns einen neuen Blick auf die Ausbildung und die Gemeinsamkeiten dieser Berufe gegeben“, so Ludger Dabrock. Die übergreifende Pflege­aus­bildung mit der anschließenden Speziali­sierung sei gangbar und vielleicht sogar notwendig.

Karl-Josef Laumann stimmte dieser Forderung in seinem Festvortrag zu: „Zurzeit kann zwar jeder Krankenpfleger in einem Altenheim, aber keine Altenpflegerin in einem Krankenhaus arbeiten. Das halte ich für überholt.“ Und während allein in Nordrhein-Westfalen jährlich 2.500 Fachkräfte zu wenig in der Krankenpflege ausgebildet werden, so seien es in der Gesundheitshilfe 700 bis 800 zuviel: „Der Bedarf in den Krankenhäusern nimmt ab. Die Pflegebedürftigkeit alter Menschen werde aber noch bis 2030 jedes Jahr um sieben bis acht Prozent steigen. Gleichzeitig steigt für zwei Rentner nur noch ein Arbeitnehmer ins Berufsleben ein: Es wird Zeit, dieses demografische Problem zu lösen.“

Die Mendenerin Kathrin Heinrichs hielt die Besucher mit zwei kabarettistischen Einlagen bei bester Laune: Erst ging es um die Ommma mit drei M, bei der es Rehrücken gibt, der ja weg muss, und Wein in Blumenvasen eingeschenkt wird. Dann trat sie als Leiterin einer Selbsthilfegruppe für Lehrerfrauen auf: "Denn was viele nicht wissen: Die Schwestern betreuen in ihren Seniorenheimen nicht nur Senioren, sondern in ihren Schulen auch Lehrer." Foto: SMMP/Bock
Die Mendenerin Kathrin Heinrichs hielt die Besucher mit zwei kabarettistischen Einlagen bei bester Laune: Erst ging es um die Ommma mit drei M, bei der es Rehrücken gibt, der ja weg muss, und Wein in Blumenvasen eingeschenkt wird. Dann trat sie als Leiterin einer Selbsthilfegruppe für Lehrerfrauen auf: "Denn was viele nicht wissen: Die Schwestern betreuen in ihren Seniorenheimen nicht nur Senioren, sondern in ihren Schulen auch Lehrer."

Schulden belasten auch die Pflege

Neben der Schaffung einer gene­ra­lis­ti­schen Pflegeausbildung nannte Laumann dafür vier weitere Punkte: Erstens dürften Bund und Länder keine weiteren Schulden anhäufen, damit zusätzliche Belastungen jeglicher Art in Zukunft noch finanzierbar seien. Dieses Statement war als Wink an die neue Landesregierung zu sehen. Von 2005 bis 2010 war der CDU-Politiker selbst noch Landesminister für Arbeit, Gesundheit und Soziales gewesen.

Zweitens müsse man Strukturen stärken, die die Pflege alter Menschen möglichst lange in ihrem häuslichen Umfeld möglich machten: Die Familien und das ehrenamtliche Engagement. Drittens brauche man gute Arbeitsbedingungen für die Pflegekräfte, um Interessierte für die Ausbildung zu diesem Beruf zu begeistern: „Die Auslagerung dieses Personals in Zeitarbeitsfirmen ist da sicher sehr schädlich.“ Christliche Häuser hielten Gott sei Dank noch an einer tariflichen Bezahlung fest.

Knapp 200 Gäste hatten sich in der Aula der Edith-Stein-Ganztagshauptschule eingefunden.  Sie folgten nicht nur den Festansprachen, sondern auch den launigen Beiträgen von Kathrin Heinrichs.  Foto: SMMP/Bock
Knapp 200 Gäste hatten sich in der Aula der Edith-Stein-Ganztagshauptschule eingefunden. Sie folgten nicht nur den Festansprachen, sondern auch den launigen Beiträgen von Kathrin Heinrichs.

Richtige Einstellung erforderlich

Und viertens müsse es gelingen, auch ältere Arbeitnehmer aus anderen Berufen für eine Umschulung zu motivieren: „Denn wir werden die Auszubildenden, die wir benötigen, nicht aus den gebur­ten­schwachen Jahrgängen `heraus­quet­schen` können. Die richtige Einstellung muss vorhanden sein. Die aber hat nicht jeder.“ Auf ausländische Kräfte zurück­zu­greifen, sei ebenfalls problematisch: Nicht nur, weil es da Verständigungsprobleme gebe, „sondern auch, weil die demo­gra­fische Entwicklung in Gesamteuropa ähnlich ist.“

Claudia Holweg, die heutige Leiterin des Fachseminars für Altenpflege, begrüߟt zwei Schwestern der ersten Stunde: Sr. Ancilla Placida Groߟ leitete das Fachseminar von 1972 bis 1991, Sr. Henrika Trottenberg zusammen mit Harmut Pingel von 1991 bis 1998. Bis heute ist sie dort aber noch als Dozentin tätig. Foto: SMMP/Bock
Claudia Holweg, die heutige Leiterin des Fachseminars für Altenpflege, begrüߟt zwei Schwestern der ersten Stunde: Sr. Ancilla Placida Groߟ leitete das Fachseminar von 1972 bis 1991, Sr. Henrika Trottenberg zusammen mit Harmut Pingel von 1991 bis 1998. Bis heute ist sie dort aber noch als Dozentin tätig.

„In der Zukunft wird der Trend verstärkt zu Hausgemeinschaften und Wohn­grup­pen gehen“, betonte Ludger Dabrock. Beziehungen stünden da noch mehr im Vordergrund und umso wichtiger sei es, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit nicht nur als Pflege, sondern als Dienst am Menschen verstehen: „Diesen Anspruch setzen wir im Fachseminar um.“ Und in dieser Absicht erfolge auch der Umbau des Hauses Maria.

Die Qual der Wahl: Die Küche das Hauses Maria hatte für die abschlieߟende Begegnung ein buntes Buffet mit kleinen Häppchen zusammengestellt. Foto: SMMP/Bock
Die Qual der Wahl: Die Küche das Hauses Maria hatte für die abschlieߟende Begegnung ein buntes Buffet mit kleinen Häppchen zusammengestellt.

Dank geht an alle Mitarbeiter

Stellvertretend bat Ludger Dabrock die Leiterinnen und Leiter des Hauses Maria, der Tagespflege Haus Elisabeth, des Ambulanten Dienstes, des Fachseminars und des Bildungswerkes zu sich: „Ohne Sie würde es diese Einrichtungen nicht geben. Und ohne zu wissen, dass wir uns auf Sie stützen können, würden wir das Vorhaben des Neubaus nicht wagen.“

Schwester Aloisia Höing bestätigte das: „Über die Fachkompetenz hinaus wissen wir Schwestern uns hier in Geseke menschlich und christlich durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut vertreten. Ihr hohes und liebevolles Engagement hält den Geist der Gründerin wach, die den Menschen stets in seiner Ganzheit wahrnahm.“

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