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„Am liebsten fährt sie zu den Wunden“

29. März 2012 in Seniorenhilfe
Bruni Wedeking vom Haus St. Josef in Wadersloh betrachtet mit einem Kind aus der Montessori-Tagesstätte MonteKita am Bergkloster Bestwig ein Bilderbuch. Foto: SMMP/Bock
Bruni Wedeking vom Haus St. Josef in Wadersloh betrachtet mit einem Kind aus der Montessori-Tagesstätte MonteKita am Bergkloster Bestwig ein Bilderbuch.

Mitarbeiter aus der Seniorenhilfe SMMP stellen in Texten und Fotos ihre Arbeit vor

„Am liebsten fährt sie zu den Wunden“, beginnt Monika Büker ihr Portrait über Heike Hardes. Beide arbeiten im Wohn- und Pflegezentrum Haus Maria in Geseke. Monika Büker als Assistentin der Heimleitung, Heike Hardes bei den Ambulanten Diensten. Und beide nahmen im Bergkloster Bestwig im Rahmen des Projekts „Rückenwind“ an einem Workshop zur Erstellung von Texten über die eigene Arbeit teil.

„Der Satz ‚Am liebsten fährt sie zu den Wunden’ ist ein genialer Einstieg“, bestätigt Roland Weigel, Geschäftsführer der Konkret Consult Ruhr, die das Projekt begleitet. Das Programm „Rückenwind – Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft“ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Das Programm "Rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft" wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Das Programm "Rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft" wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Seit über einem Jahr finden dazu Schreibwerk­stätten statt. „Im Endeffekt geht es darum, das Spannende und Schöne an der eigenen Arbeit darzustellen. Denn die Berufe der Altenpflege sind in den vergangenen Jahren zu Unrecht in Verruf geraten. Dabei sind sie eine wesentliche Stütze einer Gesellschaft, die immer älter wird.“

Beruf hat viele schöne Seiten

Dass der Beruf viele schöne Seiten hat, bestätigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Geschichten. Wie die über Heike Hardes. „Wenn wir Wunden verarzten, sieht man täglich den Erfolg seiner Arbeit. Denn meist verheilen sie wieder“, beschreibt die 31-Jährige ihre ungewöhnliche Vorliebe. Täglich ist sie für den Ambulanten Pflegedienst unterwegs – und das sehr gerne.

Auch im Julie-Postel-Haus sind die 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit viel Herzblut dabei. In dem Jugendwohnheim am Bergkloster Bestwig arbeitet die Erzieherin Anja Steinrücken unter anderem mit jungen Müttern und deren Kindern. Diese Einrichtung gibt ihnen die Möglichkeit, das Kind zu erziehen und gleichzeitig eine Ausbildung fortzusetzen.

„Wenn sie zu uns kommen, sind wir meist erst Feinde“

„Wenn sie zu uns kommen, sind wir meist erst Feinde“, portraitiert die Gruppe um Wilfried Weeke von den Martinus Ambulanten Diensten aus Herten-Westerholt die Arbeit der Erzieherin. „Wieder so ein genialer Satz, der Spannung erzeugt“, lobt Roland Weigel. Dabei macht er die Arbeit nicht spannender, als sie wirklich ist. „Uns geht es nicht um Effekt-Hascherei. Wir wollen die Seiten der Arbeit in der Seniorenhilfe zeigen, die man als Außenstehender kaum kennt“, so Roland Weigel.

Regina Behr aus dem Reginenhaus in Rhynern liest den anderen Seminarteilnehmern beim Workshop ihren Text vor. Foto: SMMP/Bock
Regina Behr aus dem Reginenhaus in Rhynern liest den anderen Seminarteilnehmern beim Workshop ihren Text vor.

Das Julie-Postel-Haus ist eine Jugend-Einrichtung – und dennoch der Seniorenhilfe SMMP angegliedert. Die Geschichte der jungen Mütter, die hierher kommen, ist oft kompliziert. So auch die von Anna, die vor die Wahl gestellt worden war: Trennung vom Kind und Pflegefamilie oder Mutter-Kind-Einrich­tung. Schließlich kam sie mit ihrem Sohn Simon hierher. Darauf bezieht sich das Zitat von Anja Steinrücken: „Wenn sie zu uns kommen, sind wir meist erst Feinde. Da fängt für uns die Arbeit an. Denn die jungen Mütter können anfangs sehr schwer Hilfe annehmen“. Anna sei nicht freiwillig hierher gekommen und habe Angst gehabt, „dass die mir mein Kind wegnehmen wollen“. Inzwischen aber fühlen sich die beiden im Julie-Postel-Haus sehr wohl. Eine Geschichte, die sich zu erzählen lohnt – die man aber erst entdeckt, wenn man hinter die Fassade sieht.

Programm läuft noch bis 2014

Das Programm Rückenwind läuft noch bis 2014. Bereits in diesem Sommer werden für alle Häuser Broschüren mit individuellen Texten über die Mitarbeiter und die Arbeit in den verschiedenen Bereichen erstellt. Dafür dienten der Textworkshop und ein Fotoworkshop mit dem Fotografen Achim Pohl eine Woche zuvor. Ein Wettbewerb soll die besten Texte und Fotos prämieren. Einsendeschluss ist der 31. August. Die Siegerbeiträge werden auch auf dieser Internetseite veröffentlicht.

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