Zum diesjährigen Welttag des Lächelns machen wir mal nicht so viele Worte.
Bolivien
Ewige Profess in Cochabamba
Heute ist der große Tag von Schwester Soledad Castillo Miranda. Schwestern aus den anderen Konventen sind gekommen, ihre Familie ist schon seit vorgestern da. Überraschungsgäste sind Kinder aus der Casa de Niños, die in der Messe etwas für Schwester Soledad singen werden, denn die ersten Monate nach der Rückkehr aus Deutschland hat sie dort gearbeitet. Weiterlesen » ÜberEwige Profess in Cochabamba
„Die Jahreszeiten werden wir vermissen“
Noch eine Woche, dann reisen Schwester Soledad Castillo Miranda (26) und Schwester Guadalupe Céspedes (30) wieder zurück in ihre Heimat Bolivien. Vier Jahre lang waren die beiden in Deutschland, um sich zu Erzieherinnen ausbilden zu lassen. Bevor Sie abreisen, machen sie noch eine große Abschiedstour durch Deutschland. So kamen sie am Mittwoch auch zur Hufeland-Klinik nach Bad Ems, wo sie sich beim Team der Intensiv-Weaningstation für eine Spende zugunsten der Ordenseinrichtungen in ihrem Heimatland bedankten. Weiterlesen » Über„Die Jahreszeiten werden wir vermissen“
Missionare auf Zeit sind zur Ballonfahrt bereit
Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel entsenden in diesem Jahr 27 Freiwllige
27 junge Missionarinnen und Missionare auf Zeit entsenden die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel in diesem Jahr nach Bolivien, Brasilien, Rumänien und Mosambik. So viele, wie noch nie. Generaloberin Schwester Maria Thoma gab ihnen bei der Aussendungsfeier am Samstag im Bergkloster Heiligenstadt den Segen und sagte: „Gott wird jede und jeden von Ihnen brauchen, um die Welt ein wenig besser zu gestalten.“ Weiterlesen » ÜberMissionare auf Zeit sind zur Ballonfahrt bereit
„Wir haben an der Zukunft Boliviens gearbeitet“
Schwestern übergeben Kinderdorf Cristo Rey an die Augustiner
Die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel übergeben die Aldea Cristo Rey in Cochabamba/Bolivien in diesem Sommer an die Gemeinschaft der bolivianischen Augustinerpatres. Wie Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow erklärt, erfolge der Trägerwechsel aus politischen Gründen. Das Wichtigste sei, dass die Arbeit im Sinne der etwa 200 dort lebenden Kinder und ihrer meist im Gefängnis lebenden Eltern fortgeführt werde. Weiterlesen » Über„Wir haben an der Zukunft Boliviens gearbeitet“